und ein zweiter (oder dritter... den schwarzen Hund wollen wir ja nicht vernachlässigen) Hund ist eingezogen. Manche Dinge sind leichter geworden, manche Dinge schwerer.
Therapie ist ein mühseeliges Geschäft. Hundeschule auch. Aber beides läuft besser in Einzelstunden, muss ich feststellen.
Brauche ich so viel geballte Zuwendung? Meine Therapeutin hält mich für höchst bedürftig. Sind die Einzelstunden dann einfach ein Ausdruck dessen? Fragen über Fragen, Zweifel über Zweifel...